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Wolken

Wolken | Foto: Rudolf Schäfer
Wolken wird erstmals in einer Urkunde der Abtei Rommersdorf aus dem Jahr 1162 erwähnt.

Wolken bestand als ursprüngliche Weilersiedlung zunächst aus sechs oder sieben Höfen und einer Kapelle (1599 St. Margaretha). Der Ort gehörte bis 1806 zur Pfarrei, bis 1817 zum Gericht Kobern.

 

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Die alte Margarethen-Kapelle wurde 1837 abgebrochen. Die jetzige Kirche wurde 1923 errichtet.
  • In der Nähe der Ortschaft befindet sich auf einem ehemaligen Bundeswehrgelände der Goloring, eine keltische Anlage. Der Goloring befindet sich auf der Gemeindefläche von Kobern-Gondorf. Im Jahre 2005 hat sich in der Goloring-Halle in Wolken der Förderverein Goloring gegründet. Die vier umliegenden Gemeinden, Kobern-Gondorf, Ochtendung, Bassenheim, Wolken und der Landkreis Mayen-Koblenz kümmern sich um die vorkeltische mutmaßliche Henge-Anlage (Goloring). Wolken nennt sich seit 2005 auch die „Gemeinde am Goloring", da Wolken nur knapp 1 km von dieser Anlage entfernt liegt. Seit 2005 heißt die Bürgerhalle in Wolken Goloring-Halle.
  • An der Straße nach Polch befinden sich an der Einfahrt nach Wolken eine mehrhundertjährige Eiche (Naturdenkmal) und eine kleine Kapelle. Dieser Ort wird auch Eiserne Hand genannt. Hat aber nichts mit der sagenumwobenen Eisernen Hand des Ritters Kuno an der Hunsrückstraße zu tun.

 

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